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Der Split-terhaufen Gottes – Sommerfreizeit der Jugend nach Kroatien

Der Split-terhaufen Gottes – Sommerfreizeit der Jugend nach Kroatien


Ein Reisebus, ein VW-Bus mit Anhänger, 50 Jugendliche und junge Erwachsene, 14 Zelte und 930 Kilometer Anreise. Das sind die Eckdaten unser diesjährigen Sommerfreizeit in den Süden. Unter dem Motto „Der Splitterhaufen Gottes“ fuhren wir dieses Jahr – sie ahnen es bereits – auf einen Campingplatz in Split, Kroatien. Wie nahezu überall in diesem Sommer rückte uns die Hitze auch in Kroatien zu Leibe und ließ uns die Seele aus dem Körper Schwitzen. Zum Glück hatten wir das Meer direkt am Platz, sogar mit Sandstrand, und konnten uns dort immerhin ein wenig Abkühlung verschaffen. Doch unsere neunte Sommerfreizeit in Folge war trotz allem definitiv die heißeste!

Auch dieses Jahr konnten wir wieder den Luxus eines Reisebusses vor Ort genießen, welchen wir auch jeden zweiten Tag zur Vermeidung des berühmt-berüchtigten „Lagerkollers“, nutzten. So besuchten wir die wunderschönen und historischen Innenstädte von Split und Trogir, erforschten den für seine Wasserfälle berühmten Nationalpark  Krka und lieferten uns beim Wildwasser-Rafting in dreierbooten nicht enden wollende Wasserschlachten.

Raften mit 50 Leuten – eine super Abkühlung und ein großer Spaß!
Werkstattgottesdienst am Strand

Abends am Strand lauschten wir dann unserer Themenreihe „Splitterhaufen Gottes“ mit den Themen Individualität, „Wie lebe ich mit anderen Splittern?“ und „Der Kleber – was hält uns zusammen?“. Dazu gab es natürlich auch jede Menge Worship (Lobpreis) und vertiefende Kleingruppen, Morgenandachten und intensive Gespräche.
Ein besonderes Highlight war natürlich auch unser Werkstatt-Gottesdienst, bei welchem jeder etwas beizutragen wusste, egal ob es sich um Predigt, Musik, Gebete, Giveaways oder die Dekoration handelte. Und so ein Gottesdienst bei welchem wirklich jeder einzelne beteiligt ist, ist etwas ganz besonderes!

Während ich diese Zeilen schreibe fällt mir auf, dass dies nach einem sehr straffen Programm aussieht – dabei habe ich die Workshops noch gar nicht angesprochen. Aber Sie dürfen mir glauben wenn ich sage, dass auch die freie Zeit, das Chillen am Strand und die Badegänge im Meer nicht zu kurz kamen.

Alles in allem war auch diese Freizeit wieder ein voller Erfolg und alle kamen erholt, gesund und munter zuhause an. Und das ist, zumindest für mich, das Wichtigste.

Nächstes Jahr geht es wieder in den hohen Norden nach Schweden zum Kanutrekking. Und darauf freue ich mich auch wieder ganz besonders!

Ihr und euer

David Mühlendyck

admin